Das DAZ setzt seine Zusammenarbeit mit dem Projekt SARUD fort 14.10.2016

Das DAZ setzt seine Zusammenarbeit mit dem Projekt SARUD fort

Am 7. Oktober 2016 fand zum dritten Mal, diesmal an der  Warsaw University of Life Sciences, die Sitzung der Steuerungsgruppe des Projektes SARUD statt.
Bei dem Treffen wurden die erreichten Ergebnisse sowie die weiteren Maßnahmen und Arbeitsschritte zur Entwicklung und Umsetzung von Masterstudiengängen zur „Nachhaltigen Entwicklung Ländlicher Räume“ an insgesamt sieben Universitäten in Kasachstan und Russland besprochen.
Die Teilnehmer berieten über den Projektfortschritt sowie aktuelle Fragen. Die Vertreter der kasachischen und russischen Universitäten stellten den Projektbeteiligten die von ihnen ausgearbeiteten Studienprogramme sowie Ideen zur Zusammenarbeit mit den Praxispartnern vor.
Vor dem Hintergrund der bereits für Herbst 2017 geplanten Starts der Masterstudiengänge in den Fachrichtungen Agrarwirtschaft und Ökonomie spielt die Informationsverbreitung über die Studienprogramme eine zentrale Rolle. In diesem Zusammenhang ist auch geplant, eine Online-Wissensplattform einzurichten, für die die Vertreter der Russischen Staatlichen Agraruniversität Timirjasew-Akademie Moskau den Teilnehmern ein Konzept vorstellten, das große Zustimmung erhielt.
Im Laufe der Steuerungsgruppensitzung wurde auch die Planung weiterer Treffen zur Förderung eines intensiven Austausches und der Zusammenarbeit zwischen den jeweiligen Projektpartnern verschiedener Regionen und Länder besprochen. In Juli 2017 wird die Kasachische Agrartechnische S. Seifullin-Universität ein großes Projekttreffen in Astana ausrichten. Die Teilnehmer des Treffens werden auch die Möglichkeit haben, die Weltausstellung EXPO 2017 zu besuchen.
Als Praxispartner ist das Deutsche Agrarzentrum interessiert, intensiver in die Maßnahmen des Projektes involviert zu werden. Die beabsichtigte Durchführung praxisorientierter Schulungen und Seminare für Hochschullehrer und Studenten im DAZ ist ein bedeutender Schritt zur Festigung der Beziehungen zwischen den Partnern im SARUD-Projekt.


Back to the list